München.
Angesichts angeblicher Pläne der Bundesregierung zur Nachrüstung mancher Diesel-Autos hat der ADAC zur Eile gemahnt. „Die Hersteller müssen ihren finanziellen Teil beitragen, indem sie für entstehende Kosten aufkommen“ sagte der ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker, der . Der „Spiegel“ berichtet über Überlegungen der Regierung, einen Teil der Dieselflotte technisch nachzurüsten. Dazu werde geprüft, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen.dpa
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